So zeigte sich gestern unser kleiner Sohn beim Ultraschall, der zudem so überhaupt kein Schamgefühl hatte und sich breitbeinig präsentiert hat, so dass meine Frauenärztin die 90 %-ige Jungenwahrscheinlichkeit auf 100 % erhöht hat :-).
Ansonsten sah auch sonst alles gut aus, der kleine Mann ist fit und munter und freut sich darüber noch so viel Platz in seiner Einzimmerwohnung zu haben.
Auch bei mir ist alles gut. Man sieht wohl, dass der Muttermund noch etwas gereizt ist, aber das ist 10 Tage nach der Op auch nicht verwunderlich, dauert es ja gute vier Wochen bis es endgültig verheilt ist. Was beim Abstrich und der Urinkultur rauskommt, werde ich Anfang nächster Woche erfahren, aber ich hoffe, es ist alles weiterhin unauffällig und bleibt auch so. Ansonsten geht es mir gut, außer meine Psyche schlägt ab und an dazwischen und lässt das Gefühl aufkommen, dass sein Herzchen vll. nicht mehr schlagen könnte. Aber meine FÄ hat mich dahingehend beruhigt und mir gesagt, dass die Gefahr dafür bei unter 1% liegt und sobald ich ihn merken würde auch das besser werden wird.
Hörst Du kleiner Mann, ich setzte auf deine deutlichen Turnübungen!!!!
Artikel Ärztezeitung Österreich
Dienstag, 2. Juni 2015
Dienstag, 26. Mai 2015
Eigentlich wären zwei Blogeinträge angebracht
weil ich finde, dass es zwei für sich große Ereignisse sind, aber da bereits beides schon hinter mir liegt, packe ich es jetzt doch in einen Post.
Ich hatte am vergangen Montag mein Ersttrimesterscreening und mein lieber Mann war zum ersten Mal dabei. Es war für uns beide wieder komisch das KH zu betreten, in dem unsere Zwerge auf die Welt gekommen sind, zumal uns direkt die Hebamme über den Weg gelaufen ist, die bei der Geburt von Valerie dabei war. Aber es waren allen dort wieder so lieb, dass das komische Gefühl im Bauch schnell verflogen ist. Meine behandelte Ärztin hat sich auch gefreut uns wiederzusehen und zu sehen, dass wir es noch mal gewagt haben. Sie hat uns über alles was das Screening angeht aufgeklärt und schwups lag ich auf der Liege. Es war wieder unglaublich unser Wunder so zu sehen und auch mein lieber Mann hatte Tränen in den Augen. So aktiv und doch völlig entspannt. Es sieht alles ganz wunderbar, fit und gesund aus. Da fällt einem ja schon ein Stein vom Herzen und das Beste ist, er hat sich sogar geoutet, als ein kleiner Junge! Das Gefühl was ich von Anfang an hatte, ist eingetreten und wir freuen uns so unglaublich darüber. Es war auch wirklich kein Vertun möglich. Selbst meine Ärztin, die in diesem Stadium gerne sich auf 70 % festlegt, was dann doch meist 100 % sind, hat ihre Aussage irgendwann von 70 % auf 90 % erhöht, weil es so offensichtlich war. Auch für uns war es einfach nur deutlich. Wenn alles gut läuft, habe ich im Herbst zwei Männer die mein Leben auf den Kopf stellen........
Und damit kommen wir auch schon zum nächsten Ereignis, was sich auf meinen vorherigen Satz "wenn alles gut läuft" bezieht. Denn damit alles gut läuft, hat am vergangene Freitag meine OP (FTMV) in Berlin stattgefunden. Die Leute in der Klinik sind toll. Schon den Tag vorher beim Vorgespräch, hatten wir ne Menge Spass und haben viel lachen müssen. Ich bin dann noch mal mit meinem Mann eine Nacht ins Hotel und am Freitag dann zur OP morgens um 7 Uhr in die Klinik. Leider war mein Zimmer noch nicht frei und so wurde ich samt Bett in ein Behandlungszimmer geschoben und durfte mich da für die OP fertig machen. Um 8:30 Uhr wurde ich dann zum OP gebracht. Auch im OP hatte ich sehr viel Spass beim Verkabeln etc. Wir haben alle viel geredet und gelacht, über den Cocktail den ich gleich bekommen, über meine Frage an allen, ob sie fit und ausgeschlafen seien usw. Es hat dann gute 10 Min. gedauert, bis ich in den Schlaf gebracht wurde. Die Narkose war ziemlich gut gesetzt, so dass ich bereits im OP wieder wach wurde und als ich zurück aufs Zimmer kam, schon fast wieder klar im Kopf war. Was bei mir eher untypisch ist, denn normalerweise bin ich noch den ganzen Tag von der Narkose noch so wirr im Kopf, dass ich ständig wieder einschlafe. Das war dieses Mal nicht und so war ich auch absolut fit, als die Stationsärztin kam und dann Frau Ramsauer selber noch mal, um mir von der OP zu berichten. Alles lief gut und ich hoffe der FTMV sorgt nun dafür, dass ich den kleinen Mann möglichst bis zum Ende in mir behalten kann. Natürlich galt meine einzige Sorge auch wirklich nur ihm und schon im OP hatte ich bereits gefragt, ob alles gut mit ihm sei, konnte mich dann aber später auf dem Ultraschall selber noch davon überzeugen.
Ich hab dann eine Nacht auf diesem furchtbar ungemütlichen Bett ausgeharrt und bin am nächsten Morgen wieder zurück nach Hause. Bis auf Ziehen im Unterleib, ging es mir sehr gut. Und bereits heute fühle ich mich schon ganz die Alte. Gönne mir natürlich trotzdem noch etwas Ruhe und werde mein tägliches Programm auf ein Minimum reduzieren und bin gespannt, wie das ganze sich nächsten Montag beim Ultraschall präsentiert.
Donnerstag, 7. Mai 2015
12. SSW
Wundert euch bitte nicht, dass der Post nur ganz kurz ist, aber eigentlich bin ich derzeitig viel zu faul zum Schreiben, aber anderseits will ich auch die SS etwas versuchen festzuhalten, also werde ich ein paar Sätze schreiben.
Kaum zu glauben, aber ab heute beginnt die 12. SSW und ich hatte einen weiteren Ultraschall. Das kleine Wunder ist jetzt 4,7 cm groß und ist sich fleißig am bewegen :-)
Um mir etwas die Angst zu nehmen, dass es krank sein könnte, hat sich meine Frauenärztin schon heute mal die Nackenfalte angeschaut, auch wenn in 11 Tagen sowieso das Screening ist, aber sie kennt ja ihre Patientin ganz genau und weiß, welche Ängste von welchen abgelöst werden. Aber auch da sieht alles gut aus und ich konnte glücklich die Praxis verlassen. Mein nächster Termin bei ihr wird erst nach der OP in Berlin sein, aber bis dahin wird mir nicht langweilig, denn morgen steht die Kontrolle beim Gerinnungsarzt an, am 18.05. das Screening und am 22.05. die OP und somit sehe ich spätestens am 18.05. unser Wunder wieder und mein lieber Mann dann auch zum ersten Mal.
Bis dahin werde ich die letzten Reste der SS Übelkeit vertreiben und anfangen die SS zu genießen, mal schauen ob es klappt, zwischen der ganzen Angst.
Kaum zu glauben, aber ab heute beginnt die 12. SSW und ich hatte einen weiteren Ultraschall. Das kleine Wunder ist jetzt 4,7 cm groß und ist sich fleißig am bewegen :-)
Um mir etwas die Angst zu nehmen, dass es krank sein könnte, hat sich meine Frauenärztin schon heute mal die Nackenfalte angeschaut, auch wenn in 11 Tagen sowieso das Screening ist, aber sie kennt ja ihre Patientin ganz genau und weiß, welche Ängste von welchen abgelöst werden. Aber auch da sieht alles gut aus und ich konnte glücklich die Praxis verlassen. Mein nächster Termin bei ihr wird erst nach der OP in Berlin sein, aber bis dahin wird mir nicht langweilig, denn morgen steht die Kontrolle beim Gerinnungsarzt an, am 18.05. das Screening und am 22.05. die OP und somit sehe ich spätestens am 18.05. unser Wunder wieder und mein lieber Mann dann auch zum ersten Mal.
Bis dahin werde ich die letzten Reste der SS Übelkeit vertreiben und anfangen die SS zu genießen, mal schauen ob es klappt, zwischen der ganzen Angst.
Mittwoch, 29. April 2015
10.SSW
Ab morgen geht es sogar bereits in die 11. SSW, aber ich wollte nicht versäumen, etwas über diese SSW festzuhalten und über meinen Ultraschall am Montag. Pünktlich zum Ultraschall war ich schon mächtig angespannt, was meine FÄ auch sofort gemerkt hat und mich somit ohne Umwege, ohne über Los zu gehen, direkt auf den Stuhl für den Ultraschall platziert hat.
Und da wir so geplaudert haben, über dieses und jenes hat sie es völlig versäumt mir als erstes das Herz zu zeigen, denn dann fällt meist bei mir die Anspannung schon mal ab. Sie plauderte und plauderte, bis ich dann sagte, dass ich sie ja ungerne unterbrechen möchte, aber ob sie mir sagen könnte, ob das Herz schlägt. Sie musste dann ein bisschen lachen, dass sie ausgerechnet mir das unterschlagen hätte und selbstverständlich würde das Herz schlagen. Zur Beruhigung hat sie es dann auch akustisch dazugeschaltet und was soll ich euch sagen, seit dem bin ich verliebt.
Eigentlich ist es ja sehr schön mit welcher Selbstverständlichkeit sie davon ausgegangen ist, dass das Herz schlägt. Das hat auf mich ja auch irgendwie eine sehr beruhigende Wirkung, denn sie ist einfach gut darin frühzeitig zu erkennen, wenn etwas nicht passt oder eben etwas sehr gut aussieht.
Das kleine Wunder hat sich dann noch extra für die Mama und für den in ihrem Kopf abgespeicherten "Muss"- Entwicklungsstand in der 10. SSW bewegt und die Welt war für mich endgültig rosarot und in Ordnung.
Was soll ich sagen, es entwickelt sich bilderbuchmäßig und alles sieht so aus, wie es soll. Nun bin ich wieder im Besitz des Mutterpassen, was ein wenig "täglich grüßt das Murmeltier" aufkommen lässt, aber doch ja irgendwie ganz schön ist. Hab jetzt am 07. Mai meinen nächsten Termin und da wird noch mal ein Abstrich genommen und eine Urinkultur angelegt, welches für die OP in Berlin benötigt wird.
Gestern war ich dann im Krankenhaus zur vorbereitenden Blutabnahme für das Ersttrimesterscreening am 18. Mai und was soll ich sagen, die Erinnerungen an Valerie & Felix haben mich, wie bereits erwartet, ziemlich eingeholt. Schon lange war ich den emotionalsten Momenten in meinem Leben, seit dem 4. Juli 2014, nicht mehr so nah. Aber auch diesem Moment stellt man sich, wie so vielen in der Vergangenheit und ggf. noch in der Zukunft auf mich wartenden.
Und da wir so geplaudert haben, über dieses und jenes hat sie es völlig versäumt mir als erstes das Herz zu zeigen, denn dann fällt meist bei mir die Anspannung schon mal ab. Sie plauderte und plauderte, bis ich dann sagte, dass ich sie ja ungerne unterbrechen möchte, aber ob sie mir sagen könnte, ob das Herz schlägt. Sie musste dann ein bisschen lachen, dass sie ausgerechnet mir das unterschlagen hätte und selbstverständlich würde das Herz schlagen. Zur Beruhigung hat sie es dann auch akustisch dazugeschaltet und was soll ich euch sagen, seit dem bin ich verliebt.
Eigentlich ist es ja sehr schön mit welcher Selbstverständlichkeit sie davon ausgegangen ist, dass das Herz schlägt. Das hat auf mich ja auch irgendwie eine sehr beruhigende Wirkung, denn sie ist einfach gut darin frühzeitig zu erkennen, wenn etwas nicht passt oder eben etwas sehr gut aussieht.
Das kleine Wunder hat sich dann noch extra für die Mama und für den in ihrem Kopf abgespeicherten "Muss"- Entwicklungsstand in der 10. SSW bewegt und die Welt war für mich endgültig rosarot und in Ordnung.
Was soll ich sagen, es entwickelt sich bilderbuchmäßig und alles sieht so aus, wie es soll. Nun bin ich wieder im Besitz des Mutterpassen, was ein wenig "täglich grüßt das Murmeltier" aufkommen lässt, aber doch ja irgendwie ganz schön ist. Hab jetzt am 07. Mai meinen nächsten Termin und da wird noch mal ein Abstrich genommen und eine Urinkultur angelegt, welches für die OP in Berlin benötigt wird.
Gestern war ich dann im Krankenhaus zur vorbereitenden Blutabnahme für das Ersttrimesterscreening am 18. Mai und was soll ich sagen, die Erinnerungen an Valerie & Felix haben mich, wie bereits erwartet, ziemlich eingeholt. Schon lange war ich den emotionalsten Momenten in meinem Leben, seit dem 4. Juli 2014, nicht mehr so nah. Aber auch diesem Moment stellt man sich, wie so vielen in der Vergangenheit und ggf. noch in der Zukunft auf mich wartenden.
Dienstag, 21. April 2015
Wieder ein Schritt weiter
Ich bin zur Zeit wirklich schreibfaul, was eher verwunderlich ist, denn eigentlich hab ich nichts wirklich zu tun und genügend Zeit, denn ich bin weiterhin krankgeschrieben. Ich war vor 9 Tagen zum ersten Mal bei meiner FÄ und es war ein komisches Gefühl wieder im Wartezimmer zu sitzen, nach dem Mutterpass gefragt und mit einem Becher zur Toilette geschickt zu werden. Irgendwie gehört man wieder dazu und doch nicht. Es ist alles noch so weit weg. Irgendwann saß ich dann also wieder auf dem Stuhl und es gab direkt einen Schock, denn der Herzschlag war nicht sofort zu sehen, erst beim näher ranzoomen. Was ein Schreck, meine FÄ und ich habe beide die Luft angehalten. Aber dann hat es sich brav schlagend gezeigt und auch sonst war meine FÄ mehr als zufrieden. Das kleine Wunder entwickelt sich gut und ist immer noch seiner Zeit voraus.
Ansonsten haben wir das weitere Vorgehen durchgesprochen bzgl. Vorbereitung für die OP in Berlin. Diese findet am 22. Mai bei Frau Ramsauer statt und ich bekomme dann den FTMV. Dafür muss natürlich einiges von meiner FÄ untersucht werden, aber das bekommt man alles gut hin. Ansonsten habe ich jetzt am 27.04. meinen nächsten Termin und am 28.04. meine vorbereitende Blutabnahme für das Ersttrimesterscreening am 18.05.
Schon komisch wie die ganze Maschinerie anläuft und man teilweise wirklich das Gefühl hat, dass es sich nicht um einen selber dreht, denn es ist doch immer noch so weit weg und es kann noch so viel passieren. Einen Nachteil am zuhause sein ist, dass man zu viel Zeit hat sich Gedanken zu machen. Ich versuche mir schon möglichst zu verkneifen das Internet leer zu googeln, aber leider verfüge ich über so viel negative Erfahrung aus den letzten 4 Jahren, dass ich Google gar nicht brauche, um eine enorme Angst zu entwickeln.
Komischerweise ist meine Angst vor einem Missed Abort so unglaublich groß, größer als vor einer stillen Geburt, so dass ich fast täglich mir die Frage stelle, ob das Herz wohl noch schlägt. Das kann einen echt verrückt machen, denn eigentlich weiß ich, hatte ich vor Valerie und Felix den MA und den frühen Abgang nur, weil noch keiner von meiner Gerinnungsproblematik wußte. Das ist ja nicht mehr Fall und das Wunder in mir wird dank Fragmin wunderbar versorgt. Zusätzlich ist der kleine Schatz immer etwas größer als er sein müsste, was ja auch für einen sehr guten Verlauf der SS spricht, denn damals hat sich der MA in der 10. SSW bereits ab der 8. SSW angekündigt, weil er immer zu klein war. All das weiß ich und trotzdem kommt immer wieder eine Angst in mir hoch die Besitz von mir ergreift und mich nicht mehr los lässt. Ich versuche mir dann immer zu sagen, dass selbst wenn es so kommt, ich eh nichts ändern kann, sondern die Natur es geregelt hat. Das ist auch vollkommen richtig, aber nach all dem was passiert ist, hilft das nicht mehr, denn man hält einfach nicht mehr so viel aus.
Ansonsten geht es mir langsam besser, die Übelkeit ist besser geworden. Letzte Woche hat sie mich noch einmal ziemlich überrascht, aber diese Woche sieht es bisher ganz gut aus und sie zeigt sich nur, wenn ich ein paar Stunden nicht gegessen habe. Was ich natürlich dementsprechend versuche zu vermeiden.
Jetzt versuche ich mal zu entspannen bei Tee und Buch auf dem Sofa und lass auf jeden Fall nächste Woche wieder von mir hören, wenn ich unser Wunder gesehen habe.
Ansonsten haben wir das weitere Vorgehen durchgesprochen bzgl. Vorbereitung für die OP in Berlin. Diese findet am 22. Mai bei Frau Ramsauer statt und ich bekomme dann den FTMV. Dafür muss natürlich einiges von meiner FÄ untersucht werden, aber das bekommt man alles gut hin. Ansonsten habe ich jetzt am 27.04. meinen nächsten Termin und am 28.04. meine vorbereitende Blutabnahme für das Ersttrimesterscreening am 18.05.
Schon komisch wie die ganze Maschinerie anläuft und man teilweise wirklich das Gefühl hat, dass es sich nicht um einen selber dreht, denn es ist doch immer noch so weit weg und es kann noch so viel passieren. Einen Nachteil am zuhause sein ist, dass man zu viel Zeit hat sich Gedanken zu machen. Ich versuche mir schon möglichst zu verkneifen das Internet leer zu googeln, aber leider verfüge ich über so viel negative Erfahrung aus den letzten 4 Jahren, dass ich Google gar nicht brauche, um eine enorme Angst zu entwickeln.
Komischerweise ist meine Angst vor einem Missed Abort so unglaublich groß, größer als vor einer stillen Geburt, so dass ich fast täglich mir die Frage stelle, ob das Herz wohl noch schlägt. Das kann einen echt verrückt machen, denn eigentlich weiß ich, hatte ich vor Valerie und Felix den MA und den frühen Abgang nur, weil noch keiner von meiner Gerinnungsproblematik wußte. Das ist ja nicht mehr Fall und das Wunder in mir wird dank Fragmin wunderbar versorgt. Zusätzlich ist der kleine Schatz immer etwas größer als er sein müsste, was ja auch für einen sehr guten Verlauf der SS spricht, denn damals hat sich der MA in der 10. SSW bereits ab der 8. SSW angekündigt, weil er immer zu klein war. All das weiß ich und trotzdem kommt immer wieder eine Angst in mir hoch die Besitz von mir ergreift und mich nicht mehr los lässt. Ich versuche mir dann immer zu sagen, dass selbst wenn es so kommt, ich eh nichts ändern kann, sondern die Natur es geregelt hat. Das ist auch vollkommen richtig, aber nach all dem was passiert ist, hilft das nicht mehr, denn man hält einfach nicht mehr so viel aus.
Ansonsten geht es mir langsam besser, die Übelkeit ist besser geworden. Letzte Woche hat sie mich noch einmal ziemlich überrascht, aber diese Woche sieht es bisher ganz gut aus und sie zeigt sich nur, wenn ich ein paar Stunden nicht gegessen habe. Was ich natürlich dementsprechend versuche zu vermeiden.
Jetzt versuche ich mal zu entspannen bei Tee und Buch auf dem Sofa und lass auf jeden Fall nächste Woche wieder von mir hören, wenn ich unser Wunder gesehen habe.
Freitag, 10. April 2015
Wie die Zeit vergeht...
Seit dem letzten Eintrag ist ja dann doch einiges passiert. Das zeitintensivste was passiert ist, war eine ziemlich heftige Erkältung die mich mit tagelangem Fieber von 39 Grad ganz schön aus der Bahn geworfen hat. Dazu kamen die üblichen Verdächtigen wie Husten, Ohren- und Halsschmerzen. Da ich ja nichts an Medikamenten nehmen durfte, gab es also Wadenwickel, Smoothies und viel viel Ruhe. Aber ich kann euch sagen, ich habe mich ziemlich lange damit rumgequält. So, nach 10 Tagen hatte ich dann zum ersten Mal wieder das Gefühl am Leben zu sein, davor habe ich mich in einem wattegefülltem Raum befunden. Eklig. Jetzt hab ich noch etwas Husten, aber das ist ja eine Kleinigkeit.
Trotz des ganzen Themas habe ich mir den ersten Ultraschall nicht entgehen lassen und das kleine Etwas in mir war natürlich ein Spassvogel am 1. April und hat sich mal richtig schön in der Ecke versteckt. Aber es hatte keine Chance das durchzuziehen, denn sein pochendes Herz hat es verraten. Komischerweise war ich danach gar nicht in Tränen aufgelöst oder hab mich in einem Moment der Freude befunden, es war eher ein Zustand der Erleichterung, diesen ersten Schritt geschafft zu haben und alles was noch kommt, kommt eben.
Da der Prof. die Woche nach Ostern Urlaub hat/hatte, war ich am Mittwoch bei seiner Kollegin, die ich sehr mag und da hatte der Terrorzwerg in mir deutlich mehr Lust sich zu zeigen. Er ist zeitgerecht entwickelt und sein Herz schlägt brav vor sich hin.
Ich schreibe übrigens Terrorzwerg, weil sie oder er mich ganz schön auf Trapp hält, denn zu der Erkältung kam noch Übelkeit hinzu und diese hält sich bis heute und ist morgens, mittags, abends und nachts.......ne, nicht ganz, es gibt ein Zeitfenster am Tag von ungefähr 4 Stunden, da ist mir nur flau und mein Körper gibt mir mal die Möglichkeit richtig zu essen, was ich dann auch immer mache und leider dann auch so viel, dass mir dann erst einmal schlecht vom Essen ist :-)
So Sätze wie, dass Übelkeit in der SS ja ein super Zeichen ist, von wegen stabile SS, mag man irgendwann auch nicht mehr hören, denn ganz ehrlich, ich will mich nicht beschweren und wenn ich morgens mal ne Runde über der Kloschüssel hängen würde, würde ich es auch nicht tun, aber den ganzen Tag und teilweise die Nacht sich an der Würggrenze bewegen, ist nicht mehr ganz so toll und ziemlich lebensbeeinträchtigend, denn ich kann nichts mehr planen, weil ich nicht weiß, wie es mir geht. Samstag feiert die Mutter meines lieben Mannes ihren Geburtstag nach und die Familie ist zum Essen eingeladen in einem Restaurant was ich sehr mag. Leider rechne ich fast damit, dass ich einen kurzen Gastauftritt haben werden und nur gratuliere und dann wieder verschwinde. Ich weiß noch nicht, wie ich die Essengerüche in dem Restaurant wegstecke und ob ich dann überhaupt etwas essen kann. Gott sei Dank haben wir die Ausrede mit der Erkältung, so dass ich mich darauf zurückziehen kann, aber toll ist es trotzdem nicht.
Ich liebe das kleine Etwas in mir und ein Stück weit haben ja SS Symptome auch etwas beruhigendes, aber ehrlich gesagt bin ich auch nicht böse, wenn die ersten 12 Wochen rum sind und es mir besser geht.
Naja, ich halte euch auf dem Laufenden was das kleine Etwas in mir noch veranstaltet.
Genießt das wunderbare Wetter und bis bald!
Trotz des ganzen Themas habe ich mir den ersten Ultraschall nicht entgehen lassen und das kleine Etwas in mir war natürlich ein Spassvogel am 1. April und hat sich mal richtig schön in der Ecke versteckt. Aber es hatte keine Chance das durchzuziehen, denn sein pochendes Herz hat es verraten. Komischerweise war ich danach gar nicht in Tränen aufgelöst oder hab mich in einem Moment der Freude befunden, es war eher ein Zustand der Erleichterung, diesen ersten Schritt geschafft zu haben und alles was noch kommt, kommt eben.
Da der Prof. die Woche nach Ostern Urlaub hat/hatte, war ich am Mittwoch bei seiner Kollegin, die ich sehr mag und da hatte der Terrorzwerg in mir deutlich mehr Lust sich zu zeigen. Er ist zeitgerecht entwickelt und sein Herz schlägt brav vor sich hin.
Ich schreibe übrigens Terrorzwerg, weil sie oder er mich ganz schön auf Trapp hält, denn zu der Erkältung kam noch Übelkeit hinzu und diese hält sich bis heute und ist morgens, mittags, abends und nachts.......ne, nicht ganz, es gibt ein Zeitfenster am Tag von ungefähr 4 Stunden, da ist mir nur flau und mein Körper gibt mir mal die Möglichkeit richtig zu essen, was ich dann auch immer mache und leider dann auch so viel, dass mir dann erst einmal schlecht vom Essen ist :-)
So Sätze wie, dass Übelkeit in der SS ja ein super Zeichen ist, von wegen stabile SS, mag man irgendwann auch nicht mehr hören, denn ganz ehrlich, ich will mich nicht beschweren und wenn ich morgens mal ne Runde über der Kloschüssel hängen würde, würde ich es auch nicht tun, aber den ganzen Tag und teilweise die Nacht sich an der Würggrenze bewegen, ist nicht mehr ganz so toll und ziemlich lebensbeeinträchtigend, denn ich kann nichts mehr planen, weil ich nicht weiß, wie es mir geht. Samstag feiert die Mutter meines lieben Mannes ihren Geburtstag nach und die Familie ist zum Essen eingeladen in einem Restaurant was ich sehr mag. Leider rechne ich fast damit, dass ich einen kurzen Gastauftritt haben werden und nur gratuliere und dann wieder verschwinde. Ich weiß noch nicht, wie ich die Essengerüche in dem Restaurant wegstecke und ob ich dann überhaupt etwas essen kann. Gott sei Dank haben wir die Ausrede mit der Erkältung, so dass ich mich darauf zurückziehen kann, aber toll ist es trotzdem nicht.
Ich liebe das kleine Etwas in mir und ein Stück weit haben ja SS Symptome auch etwas beruhigendes, aber ehrlich gesagt bin ich auch nicht böse, wenn die ersten 12 Wochen rum sind und es mir besser geht.
Naja, ich halte euch auf dem Laufenden was das kleine Etwas in mir noch veranstaltet.
Genießt das wunderbare Wetter und bis bald!
Montag, 23. März 2015
2124
Das war der HCG Wert heute bei der Blutabnahme und alle sind happy! Nächste Woche Mittwoch am 1. April habe ich die weitere Blutabnahme und den ersten Ultraschall. Ich hoffe, es wird kein Aprilscherz :-)
Ansonsten gib es gar nicht viel zu erzählen, mir geht es weitestgehend gut. Ich habe lediglich morgens die ersten 2-3 Stunden zu kämpfen, da ist mir dann doch ziemlich flau, schwindelig und ein bisschen elend, aber nach einer gewissen Zeit geht es dann wieder und ab mittags drehe ich dann richtig auf, wenn auch nicht sehr lang, denn ab 17 Uhr fängt dann das Gähnen wieder an.
Bisher muss ich ja noch kein Utrogest nehmen und ich glaube deswegen schlägt gerade die normale Frühjahrsmüdigkeit mit ein wenig SS Hormonen gepaart zu. Das ist jedoch völlig in der Toleranzzone und gut auszuhalten. Diesen Donnerstag ist dann die Blutabnahme beim Gerinnungsspezialisten zur all 6- Wöchigen Kontrolle und auch die werden sich sicher freuen, dass sie wieder schwanger eintragen dürfen.
Ich bin gespannt, was die Zeit bringt, freue mich weiterhin über jeden Tag den ich schwanger sein darf und versuche auch jeden einzelnen Tag zu genießen, auch wenn es sich noch immer sehr weit weg anfühlt. Das ist jedoch völlig ok für mich und auch ein momentan willkommener Schutz meiner Seele.
Ansonsten gib es gar nicht viel zu erzählen, mir geht es weitestgehend gut. Ich habe lediglich morgens die ersten 2-3 Stunden zu kämpfen, da ist mir dann doch ziemlich flau, schwindelig und ein bisschen elend, aber nach einer gewissen Zeit geht es dann wieder und ab mittags drehe ich dann richtig auf, wenn auch nicht sehr lang, denn ab 17 Uhr fängt dann das Gähnen wieder an.
Bisher muss ich ja noch kein Utrogest nehmen und ich glaube deswegen schlägt gerade die normale Frühjahrsmüdigkeit mit ein wenig SS Hormonen gepaart zu. Das ist jedoch völlig in der Toleranzzone und gut auszuhalten. Diesen Donnerstag ist dann die Blutabnahme beim Gerinnungsspezialisten zur all 6- Wöchigen Kontrolle und auch die werden sich sicher freuen, dass sie wieder schwanger eintragen dürfen.
Ich bin gespannt, was die Zeit bringt, freue mich weiterhin über jeden Tag den ich schwanger sein darf und versuche auch jeden einzelnen Tag zu genießen, auch wenn es sich noch immer sehr weit weg anfühlt. Das ist jedoch völlig ok für mich und auch ein momentan willkommener Schutz meiner Seele.
Freitag, 20. März 2015
669
Das ist der Wert, der heute Mittag die Sonne hat noch ein Stückchen heller scheinen lassen und das trotz Sonnenfinsternis. Das ist die Höhe meines HCG Wertes an ES+15. Ich bin begeistert und die aus der Klinik war am Telefon völlig aus dem Häuschen. Allerdings wusste ich bereits das ich schwanger bin, denn ich habe Dienstagabend so einen guten Parkplatz vor der Apotheke bekommen und die Sonne hat auch so toll geschienen (was ein Erklärungsversuch), dass ich fest davon überzeugt war, dass muss ein Zeichen sein und ich mache noch genau an dem Abend einen SST. Natürlich musste es sofort sein, nach Betreten der Wohnung und ohne auch nur kurz darüber nachzudenken, dass ich ja erste 1,5 Std. vorher auf der Toilette war und man nicht wirklich von einem konzentrierten Urin sprechen konnte. Egal, ich schlief nachts bereits unruhig und wollte einfach Gewissheit haben, so dass ich wieder durchschlafen konnte. Und was soll ich sagen, es zeigten sich zwei Striche, so dass der Termin heute eigentlich nur noch der Bestätigung diente.
Ich freue mich natürlich und ganz besonders über diesen tollen hohen Wert, aber aufgrund meiner Vorgeschichte schwebt selbstverständlich eine Wolke des Selbstschutzes über mir. Ich hoffe drauf, dass alles gut geht und natürlich möchte ich auch fest dran glauben, aber das einzige was ich zur Zeit sagen kann ist, dass ich mich jetzt gerade im Hier und Jetzt über das Eintreten der SS freue und es zeigt, dass wir es noch schaffen mich schwanger zu bekommen und das macht mich glücklich und alles was morgen passiert, passiert und dem stelle ich mich dann zum gegebenen Zeitpunkt. Es ist nicht so, dass ich nicht in die Zukunft schauen möchte, selbstverständlich tue ich das und genau deswegen weiß ich auch schon, dass der ET der 26.11. voraussichtlich sein wird, aber es ist nicht so, dass ich das Gefühl habe, dass ich gerade vor Glück schwebe........ne,ne, ich stehe ziemlich fest auf dem Boden und ich finde es fühlt sich genau so gut an.
Ich freue mich natürlich und ganz besonders über diesen tollen hohen Wert, aber aufgrund meiner Vorgeschichte schwebt selbstverständlich eine Wolke des Selbstschutzes über mir. Ich hoffe drauf, dass alles gut geht und natürlich möchte ich auch fest dran glauben, aber das einzige was ich zur Zeit sagen kann ist, dass ich mich jetzt gerade im Hier und Jetzt über das Eintreten der SS freue und es zeigt, dass wir es noch schaffen mich schwanger zu bekommen und das macht mich glücklich und alles was morgen passiert, passiert und dem stelle ich mich dann zum gegebenen Zeitpunkt. Es ist nicht so, dass ich nicht in die Zukunft schauen möchte, selbstverständlich tue ich das und genau deswegen weiß ich auch schon, dass der ET der 26.11. voraussichtlich sein wird, aber es ist nicht so, dass ich das Gefühl habe, dass ich gerade vor Glück schwebe........ne,ne, ich stehe ziemlich fest auf dem Boden und ich finde es fühlt sich genau so gut an.
Montag, 16. März 2015
Die Hoffnung kehrt ein wenig zurück, der Glaube allerdings nicht wirklich
Gestern war es noch ziemlich ereignisreich. Nachdem ich total frustriert war durch das nächtliche Schwitzen und die nicht weiter angestiegene Temperatur am Morgen, bin ich später auf die Toilette und hatte beim Abwischen hellrotes Blut am Toilettenpapier und Ziehen im Unterleib, so dass ich dann total durch war. Bekomme ich wirklich schon an ES+10 meine Regel? Na dann ist ja mal wirklich was im Argen mit meinen Hormonen, denn seit ich denken kann, habe ich nie an Tag 10 meine Regel bekommen, eher neige ich sogar dazu sie am Tag 16 zu bekommen. Jedoch würde das Einsetzen der Regel mit dem nächtlichen Schwitzen sehr gut zusammenpassen. Mhm, die zweite Möglichkeit wäre, es handelt sich tatsächlich um Einnistungsblutungen. Das wäre aber etwas, was ich noch nie hatte und auch nicht mit dem Schwitzen zusammenpassen würde. Allerdings hatte ich alle drei SS immer andere Zeichen an Tag ES+9/10. Ach was soll ich euch sagen, seit dem ist Chaos in meinem Kopf. Ein Glück konnte ich heute Nacht wenigstens schlafen, da ich schon mit einer schlaflosen Nacht gerechnet hatte. Heute Morgen war dann auch das Ziehen weg, ab und an macht es etwas komisch im Unterleib, aber ansonsten bisher keine Vorkommnisse wie Blutungen oder ähnliches. Es ist echt verrückt was gerade passiert. Ich bin ein wenig froh, dass die Arbeit mich ablenkt, sonst würde ich vermutlich Google leer lesen. Vor Freitag werde ich jetzt nicht zur Blutabnahme in die Klinik gehen, denn ich bekomme halt auch gerne mal an Tag ES+16 meine Regel. Somit ist mein bisheriger Plan, dass ich bis Freitagmorgen meine Tempi im Auge behalte, die nämlich heute Morgen einen ordentlichen Sprung nach oben gemacht hat und sollte diese am Freitagmorgen dann tatsächlich weiterhin noch oben sein, fahre ich mit einem doch ganz guten Gefühl zur Kinderwunschklinik. Ich hoffe zusätzlich darauf, dass das Schwitzen bald aufhört. Heute Nacht war es zwar schon weniger, aber eben noch da und so lang ich das habe, ist zwar meine Hoffnung wieder etwas zurück, aber der Glaube nicht.
An dieser Stelle ist mal ein großes Dankeschön an die Sternenmami meinen Zwilling notwendig, die mich gestern bei meinem Chaos im Kopf unterstützt, beraten, getröstet und Ruhe in meinen Kopf gebracht hat. Danke meine Liebe!!!!
An dieser Stelle ist mal ein großes Dankeschön an die Sternenmami meinen Zwilling notwendig, die mich gestern bei meinem Chaos im Kopf unterstützt, beraten, getröstet und Ruhe in meinen Kopf gebracht hat. Danke meine Liebe!!!!
Sonntag, 15. März 2015
Zeichen und ihre Wirkung
Heute ist ein scheiß Tag! Entschuldigt die direkten Worte, aber manches Mal muss das ohne Umwege gesagt werden. Warum, ist schnell und einfach gesagt, ich habe heute Nacht geschwitzt. Mir war nicht nur einfach warm, nein ich habe geschwitzt und das mal wieder pünktlich zur eventuellen Einnistungszeit. Die letzten zwei Zyklen, wo es zu keinem Versuch gekommen ist, war alles wie ich es kenne, einen Tag vor NMT, aber dieses Mal ist es, wie die zwei Versuche davor, zum Zeitraum der Einnistung und das ist komisch. Aus diesem Grund ist der Entschluss gefallen, eine Blutabnahme machen zu lassen, die noch mal alle Hormone prüft und auch auf eine Immunologische Untersuchung eingeht. Dies was nach der Geburt der Zwillinge der Ratschlag meiner FÄ, allerdings waren damals für mich weitere Untersuchungen keine Option. Nur so langsam denke ich, ich sollte es abklären lassen, in der Hoffnung, dass da nichts ist und es wirklich Zufall mit dem Schwitzen ist und ich den Gedanken, dass mein Körper das befruchtete Ei abstößt, an die Seite schieben kann. Aber ungeklärt kann ich auf keinen Fall in eine Icsi starten.
Freitagabend und Samstag war ich sogar noch ganz positiv gestimmt. Freitagabend war ich bei einer Freundin und hatte irgendwann so starke Unterleibsschmerzen, dass ich das Gefühl hatte jeden Moment meine Regel zu bekommen. Dies hielt dann auch noch an, als ich im Bett lag und am nächsten Morgen ging es mir dann gar nicht gut, ich hatte Schwindel und teilweise leichte Übelkeit, so dass ich lediglich mit meinem lieben Mann Lebensmittel einkaufen war und dann für den Rest des Tages auf dem Sofa lag. Um meine Hoffnung nicht all zu groß werden zu lassen, habe ich mir gesagt, dass das sicher alles mit der Erkältung zu tun hat, die zielstrebig auf mich zukommt und mit keiner Einnistung. Tja, heute weiß ich, es war die Erkältung. Wobei man sagen muss, heute geht es mir, was die Erkältung angeht, wieder sehr gut, aber auch sonst ist es mehr als ruhig im Inneren meines Körpers. Das Immunsystem hat wohl wieder Oberhand erhalten und muss sich nicht mehr auf etwas anderes konzentrieren. Ach, alles blöd heute und sicher werden einigen von Euch denken "ach, noch ist nichts entschieden.......so lang die Regel noch nicht da ist", aber ich muss euch sagen, doch, es ist entschieden, ich kenne meinen Körper, ich weiß ganz genau, wann und wie er sich in bestimmten Situationen verhält und auch ich würde gerne noch entspannt bleiben, aber dann würde ich die Augen vor dem verschließen, was direkt vor mir steht und am Donnerstag/Freitag würde es mich um so schlimmer treffen und so habe ich mal wieder Zeit mich damit anzufreunden. Grrrrrrrrrr!
Freitagabend und Samstag war ich sogar noch ganz positiv gestimmt. Freitagabend war ich bei einer Freundin und hatte irgendwann so starke Unterleibsschmerzen, dass ich das Gefühl hatte jeden Moment meine Regel zu bekommen. Dies hielt dann auch noch an, als ich im Bett lag und am nächsten Morgen ging es mir dann gar nicht gut, ich hatte Schwindel und teilweise leichte Übelkeit, so dass ich lediglich mit meinem lieben Mann Lebensmittel einkaufen war und dann für den Rest des Tages auf dem Sofa lag. Um meine Hoffnung nicht all zu groß werden zu lassen, habe ich mir gesagt, dass das sicher alles mit der Erkältung zu tun hat, die zielstrebig auf mich zukommt und mit keiner Einnistung. Tja, heute weiß ich, es war die Erkältung. Wobei man sagen muss, heute geht es mir, was die Erkältung angeht, wieder sehr gut, aber auch sonst ist es mehr als ruhig im Inneren meines Körpers. Das Immunsystem hat wohl wieder Oberhand erhalten und muss sich nicht mehr auf etwas anderes konzentrieren. Ach, alles blöd heute und sicher werden einigen von Euch denken "ach, noch ist nichts entschieden.......so lang die Regel noch nicht da ist", aber ich muss euch sagen, doch, es ist entschieden, ich kenne meinen Körper, ich weiß ganz genau, wann und wie er sich in bestimmten Situationen verhält und auch ich würde gerne noch entspannt bleiben, aber dann würde ich die Augen vor dem verschließen, was direkt vor mir steht und am Donnerstag/Freitag würde es mich um so schlimmer treffen und so habe ich mal wieder Zeit mich damit anzufreunden. Grrrrrrrrrr!
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