Montag, 30. April 2012

1. Mai mit Pause

Ich wünsche Euch allen morgen einen wunderschönen 1.Mai mit traumhaftem Wetter!!!

Ich freue mich sehr darüber, dass es ein paar gibt, die den Weg bereits auf meine Seite gefunden haben! Vielen Dank für die Zeit, die ihr Euch genommen habt.
Ich befinde mich gerade in der 7-tägigen Hormonpause und meine Haut schreit "JUHU".....allerdings muss ich ja sagen, dass ich immer sehr gespannt bin, ob ich meine Regelblutung bekomme, denn wenn sie plötzlich ausfallen würde, wüßte ich, dass mein Gebährmutterhals wieder verwachsen ist. Schwanger könnte ich nicht sein, denn trotz grünem Licht von der FÄ legen wir es erst ab Juli wieder darauf an. Mein Mann und ich sind uns einig, meinem Körper in der Phase der Hormone, Ruhe zu gönnen und danach wollte ich schon noch mal einen Monat abwarten, wie sich das Ganze verhält ohne Hormone...
Bin aber positiv eingestellt, dass es nicht mehr zu Verwachsungen kommt und ab Sonntag beginne ich hoffentlich mit meiner letzten Runde Hormone. Am 25. Mai ist der Termin bei meiner FÄ und ich zähle wirklich schon die Tage bis dahin :-)

Habt eine schöne Zeit, bis bald Eure Tanja

Montag, 23. April 2012

OP in Hamburg

Ich dachte, ich berichte mal von meiner OP in Hamburg und somit auch über die Tagesklinik.
Da ich nicht aus HH komme, musste ich anreisen. Mein Mann und ich sind einen Tag vor der OP nach HH geflogen und haben den ja nicht all zu schönen Grund für die Reise nach HH, dazu genutzt uns Hamburg anzuschauen. Das ich fliege war im Vorfeld mit Dr. Nugent besprochen.
Ich hatte Glück und bekam einen Termin direkt morgens um 8 Uhr. Also bin ich um kurz vor 8 Uhr in der Klinik angekommen. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, dass ich zu früh sein könnte....von wegen, da ging es zu wie im Taubenschlag (aber alles andere als unangenehm). Ich wurde total herzlich begrüßt. Als Erstes habe ich meine Laborberichte etc. abgegeben (bekommt man am Ende wieder zurück, dient nur der Besprechung mit Dr. Nugent) und einen Fragebogen ausfüllen müssen, wie man es aber auch kennt, wenn man das erste Mal in einer Praxis ist, so etwas wie:" Welche OP´s hatten sie schon und wann?" usw. Zum Glück hatte ich im Vorfeld zuhause schon meine ganzen OP´s auf einen Zettel notiert und musste somit nicht stundenlang überlegen, wann es war, sondern konnte direkt übertragen.
Ich habe dann vielleicht 15 Min. warten müssen und bin dann zum Vorgespräch zu Dr. Nugent. Dort erzählt man dann seine Leidesgeschichte und er erzählt einem, was er machen wird. Natürlich kann man alle Fragen stellen, die einen so bewegen. Dr. Nugent ist wahnsinnig nett und überhaupt nicht gestresst. Man fühlt sich direkt wohl und hat keine Bedenken diesen Mann später operieren zu lassen.
Im Anschluss hat man das Gespräch mit der Nakoseärztin, was auch super nett verlief. Die schaut sich nur den Bogen an, den man im Wartezimmer ausgefüllt hat und fragt einen noch mal nach Allergien etc. und erklärt einem auch, wie die Nakose verlaufen wird.
Im Anschluss wird man dann noch mal von Dr. Nugent per Ultraschall untersucht. Er macht sich gerne selber ein Bild vom Zustand.
Tja, und dann geht es auch schon in den OP-Bereich. Man bekommt direkt so eine nette "Scheißegaltablette" und wird gebeten dieses nette OP Hemdchen anzuziehen und noch mal zur Toilette zu gehen.
Man liegt immer zu zweit in einem Zimmer und die Schwestern sind ständig um einen herum. Man hat (im positiven Sinne gemeint) das Gefühl, als würden sie einem auch noch das Atmen abnehmen, wenn sie könnten.:-) Total lieb!
Neben dem Bett hat man ein Schränkchen zum abschließen (neben einem Spint), wo man seine Wertsachen einschließen kann und die Schwester nimmt den Schlüssel bis nach der OP in Ihre Obhut.
Dann wartet man nicht mehr lange und es geht in den OP. Meine Damen im OP waren total lustig, so hatte ich noch mal richtig gelacht, bevor ich in die Nakose verfiel.
Vor dem Aufwachen hatte ich ziemlich bammel. Ich hatte schon einige Nakosen und OP´s in meinem Leben, aber noch nie hatte ich nach dem Aufwachen so starke Schmerzen, wie bei der OP im Dezember, als der Arzt die Gewebeprobe entnommen hatte. Ich bin echt nicht empfindlich, aber da mussten sie mir noch Schmerzmittel durch die Nadel jagen, aber dann ging es!
Hier bin ich aufgewacht und hatte nur ein leichtes Ziehen und kaum Blutung...also nen Traum. Als ich so ein wenig klarer im Kopf war, kam Dr. Nugent zu mir ans Bett und hat mir erzählt, was er gesehen hatte und was er unternommen hat und wie die nächsten Monate verlaufen.
Das nette ist, man bekommt direkt nach dem Aufwachen Tee Deiner Wahl und Zwieback. Und glaubt mir, wenn man so nüchtern ins Krankenhaus geht, ist Tee und Zwieback wie ein gutes Glas Wein und ein leckeres Essen dazu :-)
Und auch da waren die Schwestern auf Schritt und Tritt bei einem. Bevor man dann gehen darf, muss man noch mal auf die Toilette gehen. Sie wollen wohl sehen, wie der Kreislauf funktioniert und ob man vielleicht beim Toilettengang Beschwerden hat. Bei mir war alles ok und so konnte mich mein Mann wieder abholen.
Man muss den Tag der OP auch noch in Hamburg (also greifbar für die Klinik) bleiben, falls etwas wäre. Das man den restlichen Tag im Bett verbringt, brauch ich euch sicherlich nicht zu sagen. Man bekommt zwar von der Klinik Schmerzmittel mit, aber ich habe sie nicht gebraucht. Ich bin sogar abends mit meinem Mann noch etwas essen gegangen. Natürlich nicht lange, denn geschwächt ist man schon noch.
Am Abend meldet sich dann auch noch mal die Klinik, ob alles ok ist.
Am nächsten Tag ging dann unser Flug wieder nach Hause und eine Woche später war ich bei meiner FÄ zur Nachuntersuchung und der Besprechung des OP Berichtes.

So, ich hoffe, ich habe hiermit evtl. vorhandene Fragen beantworten könne, ansonsten schreibt mich gerne an!!!

Vielleicht noch ein paar Tipps: Nehmt Euch evtl. ein Buch oder einen I-Pod mit, denn man muss schon noch einen Moment liegen, bevor man gehen darf. Ich hatte eine total nette Zimmergenossin, somit kam keine Langeweile auf. Und keine Angst davor, wenn ihr alleine da seit und euch somit keiner begleitet bzw. abholt. Die Taxifahrer kennen das schon, die holen einen direkt in der Klinik im Wartebereich ab und bringen einen sicher nach Hause.


Sonntag, 22. April 2012

Hormone

Ich dachte ich erzähle Euch mal etwas über die Homone die ich nehme und wie sie Einfluss auf mein tägliches Leben haben.
Begonnen habe ich ja im Dezember 2011 mit Cyclo-Progynova. Hierbei habe ich Gott sei Dank kaum eine Veränderung gespürt. Außer, dass ich meine Haare öfter als sonst waschen musste und meine Haut leichte unrein wurde (ich hatte mein Leben lang nie Probleme mit unreiner Haut).
Ab Januar erhielt ich dann zusätzlich das Hormonpflaster Estradot 50 und nach der OP im Februar dann Estradot 100. Diese zusätzliche hohe Homondosis zeigte dann doch schon die ein oder andere Nebenwirkung. Meine Stimmungen fahren seit dem Achterbahn und ich halte einfach Dinge, wo ich früher drüber gestanden hätte (Fahrstil meines Mannes z.B. :-)) kaum noch aus und empfinde alles deutlich schlimmer und nerviger! Dazu kommt natürlich, dass die Haut immer wieder Reaktionen zeigt und ich es echt hasse in den Spiegel zu schauen, weil immer irgendwo ein Pickelchen ist. Wenn ich dann die 7 Tage Pause machen, in der ich meine Regel bekomme, erholt sich die Haut deutlich mehr und ab Beginn der Dosis geht es von vorne los. Dazu kommt noch, dass ich eh ein sehr sensibler Typ bin was meinen Unterleib angeht. Ich habe vor der AS Geschichte immer deutlich gespürt, wenn die Folliken rangereift sind, was mir durch meine FÄ auch bestätigt wurde. Somit merke ich es auch, wenn ich ein frisches Pflaster auf die Haut klebe, es zieht und zwickt, manchmal so unangenehm, als würde man seine Regel bekommen. Mich begleitet somit ein immer mal wieder leichter Schmerz im Unterleib. Dazu kommt noch das Problem mit Kontaktlinsen. Ich trage sie wahnsinnig gerne und mache es auch z.Zt. aber ich merke, dass meine Augen trockener wie sonst sind und die Kontaktlinsen manchmal sehr unangenehm im Auge sind.
Was mich persönlich zusätzlich so ein bisschen nervt ist, dass es seit ich Cyclo-Progynova nehme, es keinen Sinn mehr macht Temperatur zu messen und Zevixschleimbeobachtung zu betreiben, da die Tabletten dem Körper einen regelmäßigen Ablauf geben, so ähnlich wie bei der Pille zur Verhütung. Das bedeutet, die Temperatur geht automatisch ein paar Tage, nach dem man von den gelben auf die braunen Tabletten umgestiegen ist nach oben und auch der Zervixschleim passt sich dem an. Dies macht es fast unmöglich einen Eisprung zu deuten.
Ich hatte jedoch immer das Gefühl mit Temperatumessen etc. etwas am Kinderwunsch tun zu können. Werde damit ganz sicherlich wieder anfangen, wenn die Hormone abgesetzt sind.
Was aber eine deutliche Rolle spielt bei der Einnahme von Hormonen ist die innere Einstellung dazu. Diese Nebenwirkung steht auf keinem Beipackzettel, taucht aber sicherlich auf. Auch bei mir wurde die innere Einstellung zur Hormonbehandlung auf eine harte Probe gestellt. Das erste war wirklich Ablehnung. Ich hatte doch nicht nach 19 Jahre Pille, wieder Lust dazu Hormone zu nehmen und dann noch in so einer Dosis. Es brauchte schon einen Moment, bis mir klar wurde, dass wenn ich Kinder haben möchte, ich da durch muss und auch jetzt im März bin ich zu meiner FÄ gegangen mit dem festen Vorsatz keine Hormone mehr nehmen zu wollen.....aber was passiert, man nimmt sie doch weiter, spätestens, wenn man sieht, dass sie anfangen ihre Wirkung zu zeigen und einem in der Praxis immer wieder schwangere Frauen über den Weg laufen!...Soviel zu Stimmungsschwankungen :-)
Jedoch freue ich mich auf Ende Mai. Auf den nächsten Besuch bei meiner FÄ, um dann wieder mit Ultraschall schauen zu könne, was die weiteren zwei Monate Hormonbehandlung bewirkt haben. Ich habe große Hoffnung, dass ich ab Juni keine mehr brauche. Ich möchte ja auch mal wissen, ob mein Körper auch noch so funktioniert ohne, wie mit Hormonen. Evtl. steht dann auch wieder eine OP in HH an für die Nachkontrolle. Dr. Nugent möchte schauen, ob noch alles in dem Zustand ist, wie es nach der OP war, oder ob wieder Verwachsungen da sind. Denn das ist ja ein wichtiges Thema...die Verwachsungen können wieder kommen!
Tja....wie meine FÄ immer so schön sagt.....Asherman & Kinderwunsch, braucht einen langen Atem!

Samstag, 21. April 2012

Vielleicht noch kurz erwähnt...

Ich möchte nur noch mal kurz erwähnen, dass dieser Blog nicht dafür gedacht ist, das Asherman Syndrom zu erklären. Dafür gibt es ja bereits wunderbare Seiten (siehe Links).
Als mich die Diagnose getroffen hat bzw. als ich das erste Mal damit durch meine FÄ in Berührung kam, hätte ich mir gewünscht nicht nur theoretische Infos zu bekommen, sondern auch Erfahrungen von Frauen im Alltag mit dieser Diagnose und Kinderwunsch. Natürlich kann man ein paar Infos hier und da aufschnappen und auch ich hatte über diverse Forums den ein oder anderen lieben Kontakt, um all meine Fragen los zu werden....aber mal so richtig Einblick in das Leben einer betroffenen Frau zu bekommen, die Möglichkeit zu haben, zu erfahren, wie verläuft so eine OP oder Hormonbehandlung , wie geht es einem unter dieser Behandlung etc, diese Möglichkeit hatte ich nicht gefunden! Zudem ist es mir ein großes Anliegen, dieses Thema bekannter zu machen....was nicht so einfach ist, denn sehr viele können mit dem Thema nichts anfangen und wer meine Geschichte durchgelesen hat, wird merken, dass es viele Ärzte (leider) nicht kennen. Auch bei mir konnte sich selbst Dr. Nugent nicht vorstellen, dass dies durch eine Konisation passiert ist, denn in diesem Zusammenhang wird die Ausschabung nur sehr sanft vollzogen...tja, auch ein Spezialist wurde eines Besseren belehrt!
Natürlich möchte ich mit diesem Blog nicht nur mein Leben zeigen und die damit verbunden negativen Seiten, sondern auch die ein oder andere Frau positiv stimmen. Ihr zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, Mutter zu werden. Und das man auf eine Untersuchung, sollte man das AS vermuten, bestehen sollte! Fragen sind ebenso gerne gesehen!


Freitag, 20. April 2012

Meine Geschichte

Ich heiße Tanja, bin kurz nach meinem ersten Blogbeitrag 35 Jahre alt geworden, noch kinderlos, verheiratet und befinde mich in der Phase des Kinderwunsches.
Bis Mai 2010 verlief mein Leben eigentlich völlig normal. Ich habe die Pille genommen, hab regelmäßig meine Regel bekommen usw.
Dann im Mai 2010 hatte ich extrem schlechte HPV / PAP Werte (IVa), so dass ich eine Konisation benötigte, die auch mit einer Ausschabung verbunden ist. Ab da hatte ich keine Regel mehr. Meine Frauenärztin wußte sich keine Rat und hat gemeint, ich solle doch einfach mal die Zeit ohne Blutung genießen...das pendelt sich schon ein.
 ... Nun habe ich Ende Mai 2011 meine Pille zwecks Kinderwunsch abgesetzt und war seit dem aktiv im Kinderwunschforum mit Temperatur messen, meinen Mann mit Ovulationstest zum Wahnsinn treiben etc., aber noch immer keinen Regel. Die einzige Info meiner Frauenärztin war, dass sich meine Gebährmutterschleimhaut (GMSH) nicht richtig aufbaut... auch die Frage, ob sich durch die Konisation evtl. etwas verschlossen haben könnte, wurde nur verneint.
Ich hatte dann im August 2011 die Nase voll und habe die Frauenärztin gewechselt, um mal eine zweite Meinung einzuholen, denn nun hatte ich ja bereits seit 1,5 Jahren keine Regelblutung, aber fleißig die typischen Regelschmerzen. Diese wurde sofort hellhörig nach Erzählung meiner Geschichte und so kam ich das erste Mal mit dem Asherman Syndrom in Kontakt. Meine Hormone waren alle traumhaft, ich hatte immer einen Eisprung, aber die GMSH war so gut wie nicht da, so dass es immer klarer wurde, dass das Problem woanders lag. Wir haben mit einer Hormonbehandlung (Cyclo-Progynova) nach Absprache mit Herr Nugent aus der Tagesklinik in HH begonnen und gehofft, dass vielleicht nur der Gebärmutterhals verklebt ist. (Dies kann nach einer Konisation passieren). Ich wurde dann am 20. Dezember 2011 operiert (auch nach Absprache mit Herrn Nugent) und dabei wurde eine Probe in der Gebärmutter entnommen (bei einem Arzt in meiner Nähe) und auf Vernarbungen (AS) hin untersucht.
Am 11. Januar 2012 hatte es sich leider bestätigt, dass die Probe keinerlei GMSH enthalten hatte, sondern nur Vernarbungen. Damit war es klar, ich habe Asherman!!!
Die Diagnose trieb mir die Tränen in die Augen...wie in Trance verließ ich die Praxis und in meinem Kopf war ein Wirwarr aus....ich werde nie ein eigenes Kind bekommen, warum ausgerechnet ich usw.....zusätzlich bekam ich zu Cyclo-Progynova die Hormonpflaster Estradot 50.
Eine gute Nachricht gab es jedoch. Ich hatte ab dem 12. Januar für 4 Tage meine Regelblutung. Stutzig hatte mich gemacht, dass es nach der OP war...hatte der Arzt vielleicht unbewußt etwas geöffnet???? Im Übrigen ist diesem Arzt bei der OP nichts Ungewöhnliches aufgefallen ?! Eins war jedoch klar, die Hormone begannen ihre Wirkung zu zeigen....JUHU!
Meine FÄ hatte nach dem Ergebnis der Probe sofort mit Herr Nugent telefoniert und ich wurde am 15. Februar in Hamburg operiert, um die Vernarbunge vorsichtig zu lösen, damit sich die GMSH weiter ausbreiten und wachsen kann. Diese OP verlief super, es konnte alles entfernt werden. Dr. Nugent schaut positiv in die Zukunft, da genug GMSH vorhanden war (sehr zart aber vorhanden), so dass es sich gut ausbreiten müsste. Jedoch war er sehr verwirrt, dass sein Kollege bei der OP nichts
Auffälliges bemerkt hatte, da es wohl so war, dass die Vernarbungen den Gebärmutterhals verschlossen hatten und die Eileiter abgedrückt waren und sich im hinteren Teil noch weitere Vernarbungen befanden. Meine Hormone wurden auf weiterhin Cyclo-Progynova und Estradot 100 erhöht, für weitere 4 Monate. Ich war nun Ende März noch einmal bei meiner FÄ zur Ultraschalluntersuchung kurz bevor ich meine Regel bekommen müsste, um zu schauen, wie hoch der höchste Stand der GMSH ist. Sie war super zufrieden mit meiner GMSH, wo früher keine war, ist nun GMSH mir immerhin einer Höhe von fast 6 mm. Ich muss jetzt die Hormondosis noch bis Ende Mai nehmen und dann wird wieder geschaut und evtl ab Juni abgesetzt. Aber ab sofort haben wir wieder grünes Licht am Kinderwunsch zu arbeiten!!!!
Weitere Entwicklungen meiner Geschichte kann man den Beiträgen im Blog entnehmen!